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Marktnachrichten
Ein hochrangiger Beamter der RBA deutet an, dass die Inflation die Erwartungen übertreffen könnte, was den australischen Dollar zu einer Erholung treiben könnte
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Sarah Hunter, stellvertretende Gouverneurin der Reserve Bank of Australia, sagte, dass die jüngsten Wirtschaftsdaten etwas stärker als erwartet ausgefallen seien und die Inflation im dritten Quartal möglicherweise höher ausgefallen sei als zuvor prognostiziert. Sie wies darauf hin, dass der Arbeitsmarkt und das wirtschaftliche Umfeld möglicherweise angespannter seien als angenommen, die globalen Wirtschaftsaussichten jedoch weiterhin ungewiss seien.
Hunter fügte hinzu, dass die Zentralbank ihre Politik auf der Grundlage der neuesten Daten flexibel anpassen werde und erwartet, dass sich die Verbraucherausgaben im dritten Quartal leicht verlangsamen werden.
Marktanalysten wiesen darauf hin: „Die vorsichtig optimistischen Äußerungen der RBA zeigen, dass sie es nicht eilig hat, ihre Politik zu lockern, und der australische Dollar hat kurzfristig eine gewisse Unterstützung erhalten.“
US Präsident Trump kritisierte am Mittwoch die asiatischen Länder für ihre jüngste schützende Handelspolitik und drohte mit zusätzlichen restriktiven Maßnahmen, wenn sie neue Exportbeschränkungen und Hafenzuschläge einführen.
Er äußerte jedoch auch die Hoffnung, dass sich die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Asien verbessern werden.
Die beiden Länder haben kürzlich gegenseitig Hafengebühren erhoben, die eine Vielzahl von Waren abdecken, von Weihnachtsspielzeug bis hin zu Rohöl, was zeigt, dass weiterhin Handelsbedenken bestehen.
Analysten wiesen darauf hin, dass eine Eskalation der Handelskonflikte indirekt Auswirkungen auf die Entwicklung des australischen Dollars haben wird.
Der US-Dollar-Index schwächte sich den zweiten Tag in Folge ab und notiert derzeit bei etwa 98,90. Der Vorsitzende der Federal Reserve, Powell, sagte, die Zentralbank plane, die Zinssätze in diesem Monat um weitere 0,25 Prozentpunkte zu senken, um der Unsicherheit einer Konjunkturabschwächung und eines Regierungsstillstands entgegenzuwirken.
Er wies darauf hin, dass sich das Tempo der Rekrutierung verlangsamt habe und in Zukunft möglicherweise noch weiter nachlassen werde.
CMEFedWatch-Daten zeigen, dass der Markt davon ausgeht, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Oktober bei bis zu 94 % liegt und die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung im Dezember bei 93 % liegt.
Philadelphias Fed-Präsidentin Anna Paulson sagte: „ArbeitsmarktrisikenDer Anstieg bedeutet, dass weitere Zinssenkungen notwendig sind, um eine Ausbreitung der Konjunkturschwäche zu verhindern. „
Das Protokoll der FOMC-Sitzung zeigte, dass die meisten Beamten weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres befürworten, einige Mitglieder sind jedoch besorgt, dass die Inflation immer noch unter dem Ziel liegt, und mahnen zur Vorsicht.
Das Protokoll der RBA-Sitzung im September zeigte, dass der geldpolitische Kurs immer noch leicht streng ist, die künftige Richtung jedoch von der Entwicklung der Wirtschaftsdaten abhängt. Bei der Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass der schwache Konsum, das begrenzte Lohnwachstum und die wirtschaftlichen Risiken weiterhin bestehen existieren.
RBA-Gouverneur Michele Bullock erwähnte letzte Woche, dass die Inflation im Dienstleistungssektor im Allgemeinen hartnäckig bleibt und die Inflation im zweiten Quartal etwas höher als erwartet war, aber der Gesamttrend nähert sich immer noch dem Ziel.
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher stiegen im Oktober auf 4,8 %, den höchsten Wert seit Juni, was die Besorgnis des Marktes über steigende Preise widerspiegelt. Analysten gehen davon aus, dass die RBA den Leitzins weiterhin unverändert bei 3,6 % belassen könnte.
In einer Analyse eines Wirtschaftsforschungsinstituts heißt es: „Die RBA befindet sich in einer abwartenden Phase.“ Wenn die Inflation weiter steigt, werden die Erwartungen an Zinserhöhungen wieder aufleben und der australische Dollar könnte mittelfristig wieder an Stärke gewinnen. „
Technische Grafiken zeigen, dass sich der australische Dollar gegenüber dem US-Dollar immer noch in einem Abwärtskanal bewegt und der allgemeine Trend rückläufig ist. Der RSI am 14. liegt unter 50, was darauf hindeutet, dass die Marktstimmung immer noch vorsichtig ist.
Die kurzfristige Unterstützung liegt bei etwa 0,6450. Wenn sie kürzlich unter dieses Niveau fällt, könnte sie das August-Tief von 0,6414 und das Mai-Tief von 0,6372 testen.
Die Aufwärtswiderstandsniveaus sind der 9-Tage-EMA (0,6532) und der 50-Tage-EMA (0,6553). Auf diesen Niveaus dürfte der Preis die Oberkante des Kanals bei 0,6590 und das Jahreshoch bei 0,6707 herausfordern.
Im oben genannten Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market xmspot.commentary]: Hochrangige Beamte der RBA deuteten an, dass die Inflation die Erwartungen übertreffen und das fördern könnte Erholung des australischen Dollars". Es wurde sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet vom Herausgeber von
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