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Marktnachrichten
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
1. Der US-Dollar: ein Long-Short-Spiel zwischen Lockerungserwartungen und Schuldensorgen
(1) Positive Faktoren
Der Konsens über eine Lockerung innerhalb der Federal Reserve hat sich gestärkt: Powell bekräftigte am 14., dass es „keinen vorgegebenen Weg“ für die Politik gebe, Gouverneur Bowman rechnete eindeutig mit zwei weiteren Zinssenkungen vor Jahresende und Collins forderte weitere Zinssenkungen, um dem Risiko einer schwächelnden Arbeitsmarktsituation zu begegnen Markt. Die Marktpreiswahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Oktober ist auf 97 % gestiegen. Lockere Erwartungen haben die Renditen von US-Anleihen nach unten gedrückt, wobei die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen unter 4 % liegt, dem niedrigsten Stand seit April, was die Attraktivität von US-Dollar-Anlagen verringert.
Erwartungen einer geringfügigen Verbesserung der Wirtschaftsdaten: Der Anfangswert der einjährigen US-Inflationsrate im Oktober wird voraussichtlich auf 4,6 % sinken und damit unter dem vorherigen Wert und den erwarteten 4,7 % liegen, was darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck moderat zurückgegangen ist und der Federal Reserve Spielraum für eine Lockerung bietet. Obwohl das Verbrauchervertrauen ein 27-Jahres-Tief erreicht hat, haben die ETF-Kapitalzuflüsse in einem Niedrigzinsumfeld 1 Billion US-Dollar überschritten, und die reichliche Marktliquidität hat implizit für eine Unterstützung des US-Dollars gesorgt.
(2) Negative Faktoren
Schuldenrisiken und finanzieller Druck werden hervorgehoben: Die US-Verschuldung übersteigt 37,8 Billionen US-Dollar, die Zinszahlungen übersteigen 1,2 Billionen US-Dollar und das Schulden-/BIP-Verhältnis erreicht 99,9 % und wird 2026 102 % überschreiten. Der Gesetzentwurf zur vorübergehenden Bewilligung kann den Regierungsbetrieb nur bis zum 21. November aufrechterhalten und deckt keine wichtigen Ausgaben wie z Gesundheitspflege. Unsicherheit bei politischen Entscheidungen kann die langfristigen Zinssätze in die Höhe treiben und den Dollar schwächen.
Schwäches Rohöl unterdrückt die damit verbundene Währungsunterstützung: Brent-Rohöl fiel auf ein Dreimonatstief von 62,73 $/Barrel und die kommerziellen Rohölvorräte in den USA stiegen in einer einzigen Woche um 3,715 Millionen Barrel. Die Rohstoffwährung Kanadischer Dollar geriet unter Druck und schwächte sich ab. Allerdings konnte die Tatsache, dass die Rohölpreise in US-Dollar abgerechnet wurden, den US-Dollar nicht wirksam stärken, was die Bedenken des Marktes hinsichtlich der Fundamentaldaten der US-Wirtschaft widerspiegelte..
2. Euro: Ein volatiles Muster steigender Inflation und politischer Unklarheiten
(1) Positive Faktoren
Die Inflationsdaten erholten sich über den Erwartungen: Die Inflationsrate in Deutschland stieg im September auf 2,4 %, einen neuen Jahreshöchstwert, was hauptsächlich auf die Ausweitung der Preiserhöhungen bei Dienstleistungen und die Abschwächung der Energiepreisrückgänge zurückzuführen ist. Die anhaltende Inflationsstabilität bildet die Grundlage für die Aussetzung von Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank. Der aktuelle Leitzins in der Eurozone liegt immer noch 25 Basispunkte über dem in den Vereinigten Staaten, und der Vorteil der Zinsdifferenz stützt den Euro.
Fiskalsparmaßnahmen geben Vertrauen frei: Der französische Premierminister hat das Ziel klargestellt, die Haushaltsdefizitquote im Jahr 2026 auf unter 5 % zu begrenzen, die Dringlichkeit einer Kürzung der öffentlichen Ausgaben betont und die Verschärfung der Haushaltsdisziplin in den Kernländern der Eurozone aufgezeigt, was dazu beitragen wird, die Bedenken der Märkte hinsichtlich der Schuldentragfähigkeit zu zerstreuen und die Kreditwürdigkeit des Euro zu stärken.
(2) Negative Faktoren
Die Grundsatzerklärung der Europäischen Zentralbank ist zweideutig: Obwohl Lagarde sagte, dass die Wirtschaft und die Geldpolitik „in einem guten Zustand“ seien, machte sie deutlich, dass sie „das Ende des Zinssenkungszyklus nicht angekündigt hat“. Die vage politische Ausrichtung sorgte für Verwirrung am Markt. In Verbindung mit der Warnung des IWF, dass die Auswirkungen der Zölle die globalen Wachstumsaussichten geschwächt haben, steht die exportabhängige Wirtschaft der Eurozone unter Druck und dämpft die Aufwärtsdynamik des Euro.
Schwache Energienachfrage und Überangebot: Die OPEC+ erhöhte die Produktion im November weiter um 137.000 Barrel pro Tag. Der Druck des weltweiten Rohölüberangebots verstärkte sich und der Brent-WTI-Spread weitete sich auf 3,83 US-Dollar pro Barrel aus, was den relativen Anstieg der europäischen Energieimportkosten widerspiegelte und die Handelsbilanz der Eurozone belastete.
3. Pfund Sterling: Die wechselseitige Anziehungskraft von schwacher Beschäftigung und Fortschritten in den Verhandlungen
(1) Positive Faktoren
Die Handelsverhandlungen zwischen Großbritannien und der EU haben einen Durchbruch erzielt: Die Verhandlungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU über das Handelsabkommen mit Nordirland haben erhebliche Fortschritte gemacht, und die Risikoaversion des Marktes hat sich abgekühlt, was EUR/GBP auf ein Wochentief von 0,8715 drückte, und das Pfund hat gegenüber dem britischen Pfund relativ stark zugelegt Euro. Das Pfund wurde auch durch den verzögerten Effekt des Wachstums des grenzüberschreitenden Abwicklungsvolumens in der City of London gestützt.
Der Goldkauf der Zentralbank ist mit der Nachfrage nach Absicherung verbunden: Der Gouverneur der Bank of England wies darauf hin, dass die zunehmende globale wirtschaftliche Unsicherheit und das Goldkaufverhalten der Zentralbank gemeinsam den Goldpreis in die Höhe getrieben haben. Es besteht eine gewisse positive Korrelation zwischen dem Pfund und Gold. Der Goldpreis durchbrach einen neuen Höchststand von 4.200 US-Dollar, was indirekt dem Pfund Auftrieb gab.
(2) Negative Faktoren
Der Arbeitsmarkt hat sich deutlich verschlechtert: Die Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich stieg in den drei Monaten bis August auf 4,8 %, den höchsten Stand seit Mai 2021, und das Lohnwachstum im privaten Sektor verlangsamte sich auf 4,4 %, den niedrigsten Stand seit Ende 2021. Der schwache Arbeitsmarkt hat die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Bank of England im Dezember verstärkt. Die aktuelle Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung ist auf 60 % gestiegen und die Zinsaussichten mindern die Attraktivität des Pfunds.
Unzureichende Dynamik für das Wirtschaftswachstum: Aufgrund der Auswirkungen der US-Zollpolitik und der nachlassenden globalen Nachfrage liegt der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Vereinigten Königreich weiterhin unter der Boom-Bust-Linie, gepaart mit schwachen Verbraucherausgaben und unzureichender endogener Wachstumsdynamik, was den Spielraum für eine Erholung des Pfunds einschränkt.
4. Der japanische Yen und der Schweizer Franken: Ein starkes Muster, das von Safe-Haven-Attributen dominiert wird
(1) Positive Faktoren (japanischer Yen)
PolitischPolitische Unsicherheit stimuliert Nachfrage nach Absicherung: Japans Regierungskoalition ist in Aufruhr. Capital Economics wies darauf hin, dass die politische Unsicherheit kurzfristig die Allokationsnachfrage des Marktes für den Yen erhöhen wird, obwohl die langfristigen Auswirkungen von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abhängen. Gleichzeitig hat sich das Risiko einer Fragmentierung der Weltwirtschaft verschärft und der japanische Yen als traditionelle sichere Hafenwährung hat erhöhte Kapitalbestände erhalten.
Leichte Verringerung des Zinsnachteils: In Erwartung der aggressiven Zinssenkung der Federal Reserve hat sich die Zinsdifferenz zwischen den Vereinigten Staaten und Japan seit ihrem Höchststand im Laufe des Jahres allmählich verringert, und die Rendite 10-jähriger US-Anleihen ist auf etwa 4 % gesunken, was die Attraktivität von Carry Trades in japanischen Yen verringert und die Rückkehr von Mitteln zu Vermögenswerten in japanischen Yen fördert.
(2) Positive Faktoren (Schweizer Franken)
Gezielte Zuflüsse von Safe-Haven-Fonds: Die negative Korrelation zwischen Schweizer Franken und Gold stieg auf -0,78. Der Goldpreis erreicht neue Höchststände und treibt sichere Häfen in den Schweizer Franken. USD/CHF fiel auf ein Zweiwochentief von 1,2492. Der Handelsüberschuss der Schweiz stieg im September auf 3,2 Milliarden Schweizer Franken, wobei solide wirtschaftliche Fundamentaldaten die Stärke des Schweizer Frankens stützten.
Absicherungswert europäischer Risiken: Die Uneindeutigkeit der Politik der Europäischen Zentralbank und das Risiko einer wirtschaftlichen Fragmentierung in der Eurozone haben den Schweizer Franken zum bevorzugten Vermögenswert zur Absicherung europäischer geopolitischer Risiken gemacht. EUR/CHF behält einen schwachen Konsolidierungstrend von 0,9207 bei.
5. Wichtige Ereignisse und Handelstipps
Kernüberwachungsknoten: ① Am nächsten Tag um 02:00 Uhr veröffentlicht die Federal Reserve das Beige Book of Economic Conditions und debattiert mit Lagarde. Achten Sie auf die wirtschaftliche Einschätzung der USA und die politischen Signale der Europäischen Zentralbank. ② Die Gouverneure des Federal Reserve Board, Milan und Waller, haben ausführliche Erklärungen abgegeben, die das Tempo der Zinssenkungen weiter verdeutlichen könnten.
Währungspaar-Strategievorschläge:
EUR/USD: Verlassen Sie sich auf 1,1590, um Short-Positionen zu unterstützen, und gehen Sie Long-Positionen ein, mit einem Ziel von 1,1650 und einem Stop-Loss von 1,1570. Spielen Sie mit der Resonanz von Inflationsdaten und politischen Unterschieden;
GBP/USD: Wenn es unter 1,3310 fällt, unterstützen Sie Leerverkäufe, Ziel 1,3270, Stop-Loss 1,3330, um das Risiko schwacher Beschäftigungsdaten zu vermeiden;
USD/JPY: Hauptsächlich Short bei Rallyes, Aufbau von Positionen im Bereich von 149,50-149,80, Ziel 148,80, Stop-Loss 150,00, erfassen Sie den Fluss der Absicherungsfonds.
Risikowarnung: Sollte es zu einem plötzlichen Stillstand in den US-Schuldenverhandlungen kommen oder der geopolitische Konflikt im Nahen Osten wieder aufflammen, kann dies dazu führen, dass der US-Dollar und die Safe-Haven-Währungen gleichzeitig stärker werden, und die Positionen müssen rechtzeitig angepasst werden.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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