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Gefangen im „Dollar-Spinnennetz“ und nicht in der Lage zu entkommen? Die globalen Zentralbanken starten eine Goldrevolution
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Gefangen im „USD-Spinnennetz“ und nicht in der Lage zu entkommen? Globale Zentralbanken starten eine Goldrevolution.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Das globale Finanzsystem gerät in ein Dilemma der Koexistenz von „struktureller Abhängigkeit“ und „strategischem Misstrauen“ gegenüber dem US-Dollar. Diese grundlegende Spannung verändert das Verhalten der Zentralbanken bei der Verwaltung ihrer Reserven und hat unterschiedliche, aber miteinander verbundene Auswirkungen auf die langfristigen Trends des US-Dollars und des Goldes.
Die komplexe Beziehung zwischen Zentralbanken und globalen Reservewährungen
Ein bekannter ehemaliger Zentralbankgouverneur wies auf der OMFIF-Konferenz in London darauf hin: „Es gibt keinen Ersatz für den Dollar …“ Die Konferenz fand im Rahmen von David Marshs neuem Buch „Can Europe Survive?“ statt. „Pressekonferenz abgehalten.
Aber die eigentliche Frage ist nicht, ob der Dollar seine Dominanz verlieren wird, sondern wie Zentralbanken und staatliche Investoren auf die Risiken einer so starken Abhängigkeit vom Dollar in einer Zeit reagieren, in der sich Politik, Technologie und Märkte in neue und widersprüchliche Richtungen bewegen.
Geopolitik hat die Kapitalströme schon immer beeinflusst und beeinflusst jetzt direkt die Entscheidungen zur Verwaltung der Devisenreserven. Der Einsatz von Zöllen, Beschränkungen und Zahlungssystemen als Waffe kann nicht ignoriert werden – sie sind zu einem Filter geworden, durch den Entscheidungen zur Vermögensallokation getroffen werden.
Ein Gast bei der Buchvorstellung beschrieb, dass sich viele Länder im „Dollar-Spinnennetz“ gefangen fühlen: gefangen in einem System, dem man nicht vertraut, dem man aber nicht entkommen kann. Der Einsatz von Beschränkungen und extraterritorialen Befugnissen durch die Vereinigten Staaten zwingt immer mehr Länder dazu, mit alternativen Zahlungssystemen und digitalen Währungen zu experimentieren, aber die Infrastruktur des globalen Finanzwesens – von der Preisgestaltung und Abwicklung über die Schuldenmärkte bis hin zu Devisentransaktionen – ist immer noch stark auf den US-Dollar ausgerichtet.
Warum alternative Währungen scheitern
Die meisten Zentralbanken halten den Großteil ihrer Vermögenswerte immer noch in US-Dollar, und für viele bleibt dies eine unvermeidliche Entscheidung. Liquidität, Markttiefe und Sicherheit durch US-Dollar-VermögenswerteDer Benchmark wird derzeit von keiner Konkurrenzwährung erreicht.
Obwohl der Euro die Hauptwährung ist, kann man nicht sagen, dass er globalen Status hat. Das Fehlen eines einheitlichen Kapitalmarkts und wirklich europaweiter sicherer Vermögenswerte hat seine Rolle auf die regionale Ebene beschränkt. Wie ein Teilnehmer sagte: „Ohne ausreichend sichere Anleihen und einen tiefen und liquiden gesamteuropäischen Markt hat der Euro keine Hoffnung, eine wirklich globale Währung zu werden – und das wird kurzfristig schwierig zu erreichen sein.“
Der RMB wird als potenzieller langfristiger Akteur angesehen (Abbildung 1), während andere Währungen zu klein sind. Auch wenn es einen Diversifikationstrend weg vom Dollar gibt, wird dieser nur am Rande stattfinden.
Golds starke Rendite
Während die Grenzen jeder Währung immer offensichtlicher werden, ist Gold wieder einmal zum Kern ernster Probleme geworden. In den letzten zwei Jahren haben die Zentralbanken vieler Länder ihre Goldreserven in Rekordhöhe aufgestockt und dabei die Neutralität, die Anti-Restriktionseigenschaften und die Konfliktrisikofunktionen des Goldes angeführt (Abbildung 2).
Bei der Konferenz zur Vorstellung des neuen Buches betonten die Gäste, dass „die Schönheit von Gold in seinem inhärenten Wert liegt.“ Neben emotionalen und sentimentalen Faktoren verfügt Gold auch über einen von allen Ländern anerkannten Bewertungsstandard, was wirklich erstaunlich ist. Aus diesem Grund haben mehrere Redner behauptet, dass der Goldrausch gerade erst begonnen habe.
Der Rest der Entscheidungsträger verfolgte einen vorsichtigen Ansatz und betonte, dass es Gold an Ertragsmerkmalen mangelt und die Liquidität begrenzt ist und dass bei Transaktionen mit großen Beträgen erhebliche Risiken bestehen. Für die meisten Institute besteht die größte Herausforderung darin, ihren Wert als sicherer Hafen mit ihren Investitionsdefiziten in Einklang zu bringen.
Mit Blick auf die Zukunft wiesen die Teilnehmer auf der Pressekonferenz darauf hin, dass tokenisiertes Gold eine innovative Richtung sein könnte, dies jedoch immer noch hauptsächlich auf der konzeptionellen Ebene geschieht. Ein Gast wies darauf hin, dass physisches Gold schwer und schwer zu bewegen sei, aber „wenn man es auf eine digitale Schiene bringt, kann man einen ununterbrochenen Handel rund um die Uhr erreichen.“
Technologie und künstliche Intelligenz
Die technologische Entwicklung hat neue Unsicherheiten in die Landschaft des Schutzgebietsmanagements gebracht und gleichzeitig Potenzial für Veränderungen mit sich gebracht. Neue Zahlungssysteme und digitale Abwicklungstools können Veränderungen in den Geldnutzungsgewohnheiten beschleunigen, obwohl die Technologie selbst weder Kredite noch sichere Vermögenswerte schafft. Wie ein Teilnehmer sagte: „Technologie wird den grundlegenden Status von Kredit- und Sicherheitsanlagen nicht ersetzen, aber sobald der Wandel beginnt, wird die Technologie seinen Prozess erheblich beschleunigen.“
Künstliche Intelligenz wurde auf einer subtileren Ebene eingesetzt. Zentralbanken nutzen es zur Szenariomodellierung, Risikodiagnose und Bewertung der betrieblichen Belastbarkeit. Im Moment handelt es sich noch um ein Hilfsinstrument und nicht um eine störende Kraft, aber der Markt hat hohe Erwartungen daran und hat Produktivitätssteigerungen eingepreist, die noch ausstehen. Im jüngsten Dialog von OMFIF mit einer Reihe von Zentralbanken betonten viele Institutionen die Notwendigkeit, interne Fachkompetenzen zu entwickeln, nicht nur um potenzielle Chancen zu nutzen, sondern auch um mit immer schwerwiegenderen Cyberangriffen und den Risiken einer übermäßigen Abhängigkeit von externen Lieferanten umzugehen.
Reservenmanagement in einer gespaltenen Welt
Reservenmanagementagenturen stehen vor zwei großen praktischen Dilemmata: Sie können den Dollar nicht aufgeben und seine Risiken nicht ignorieren. Die Erhöhung der Goldbestände, das Experimentieren mit alternativen Zahlungssystemen und die stärkere Berücksichtigung politischer Risiken – all diese Maßnahmen zeigen, dass sich Länder an eine multipolarere Welt anpassen.Welt. Doch all das ändert derzeit nichts an der Tatsache, dass der Dollar nach wie vor das Herzstück des Systems ist.
OMFIF hat in Zusammenarbeit mit der Bank of New York Mellon, Bridgewater Associates und Capital Group eine Reihe vertraulicher Gespräche mit Reservemanagern aus Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien geführt. Diese Diskussionen basieren auf den Ergebnissen von Global Public Investor 2025 und zielen darauf ab, tiefer zu untersuchen, wie Zentralbanken auf die sich schnell verändernde wirtschaftliche und geopolitische Landschaft reagieren.
Relevante Erkenntnisse werden beim OMFIF Roundtable am 16. Oktober während der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington weiter diskutiert. Es werden maßgebliche Stimmen der Bank von Korea, der Bank von Finnland und der Bank von Litauen zusammenkommen. Der Bericht der Global Public Investor Working Group 2025, der die Ergebnisse dieser Dialoge zusammenfasst, wird am 20. November 2025 online veröffentlicht.
Auswirkungen auf den US-Dollar: kurzfristige Stärke und langfristige Bedenken
In absehbarer Zeit wird der Status des US-Dollars als primäre Reservewährung stabil bleiben, was den Wert des US-Dollars grundlegend stützt.
Auf lange Sicht stellt die Bewaffnung des Finanzsystems durch die USA systematisch die grundsätzliche Glaubwürdigkeit des US-Dollars als „neutrales“ Handelsmedium in Frage.
Gerade aufgrund der oben erwähnten Vertrauenskrise haben Zentralbanken in verschiedenen Ländern starke Anreize, „alternative Zahlungssysteme und digitale Währungen auszuprobieren“ und aktiv „die Goldbestände zu erhöhen“. Obwohl diese Maßnahmen schrittweise erfolgen, stellen sie eine klare strategische Richtung dar – die Verringerung der Abhängigkeit vom US-Dollar. Dieser Prozess ist langsam, aber sobald sich der Trend etabliert hat, wird er die langfristige Hegemonie des US-Dollars weiter untergraben.
Auswirkungen auf Gold: Der Beginn struktureller Käufe
Im Zusammenhang mit Zweifeln am Vertrauen des US-Dollars haben die Neutralität und die Anti-Restriktionseigenschaften von Gold große Aufmerksamkeit erregt. Es ist nicht von der Politik oder den Sanktionen eines einzelnen Landes betroffen und wird zur ultimativen Versicherung der Zentralbank gegen eine „geteilte Welt“.
In einer Welt, in der das Vertrauen gefährdet ist, wird dieser Wertspeicher jenseits der Souveränität äußerst attraktiv.
Der „Rekordbestandsaufbau“ in den letzten zwei Jahren ist kein Zufall. Es spiegelt den grundlegenden Wandel in der Sichtweise der Zentralbanken auf Gold wider: von einem traditionellen Vermögenswert mit niedrigen Renditen zu einem unverzichtbaren strategischen sicheren Hafen. Dieser anhaltende Zustrom offizieller Nachfrage bildet eine solide Untergrenze für den Goldpreis.
Der Goldpreis profitiert direkt von der Vertrauenskrise des US-Dollars und den geopolitischen Spaltungen. Solange die beiden Haupttrends Entdollarisierung und geopolitische Unsicherheit anhalten, wird die Rolle von Gold als „Ballaststein“ des Währungssystems weiter gestärkt und sein langfristiger Aufwärtstrend wird solide fundamentale Unterstützung erhalten.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Gefangen im „USD-Spinnennetz“ und nicht in der Lage zu entkommen? Globale Zentralbanken starten eine Goldrevolution“. Es wurde vom XM Foreign Exchange-Redakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Tatsächlich ist Verantwortung nicht hilflos oder langweilig, sie ist so wunderschön wie ein Regenbogen. Es ist diese bunte Verantwortung, die schafftDas ist das wundervolle Leben, das wir heute haben. Ich werde mein Bestes geben, um den Artikel zu organisieren.
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